Für Immobilienunternehmerin Jessica Stockmann ist die eigene Einrichtung nicht nur ein Stil, sondern vielmehr eine Lebensweise. Die Gestaltung unseres Lebensraumes liegt oft sehr nah am Lebenstraum und ist das Portrait von uns und gibt spannende, tiefgehende Einblicke in die eigene Persönlichkeit. Vielmehr als nur ein Einrichtungsstil, es geht darum, wie wir unser Leben gestalten und was uns wichtig ist. Ein Zuhause ist auch Spiegel unseres Charakters, denn dort Wohnen wir mit unserer ganz eigenen Persönlichkeit.
Klassisch elegant oder ländlich? Mediterran oder minimalistisch?
Herrliches Durcheinander oder strukturiertes Wohnen?
Was dahinter steckt beleuchtet Jessica Stockmann in ihrem neuen "HOMESTORY" Podcast gemeinsam mit ihrer Tochter Nisha. Die Immobilien-Unternehmerin wirft durch gezielte Fragen einen Blick in die Einrichtungsstile prominenter Gäste und verschafft ihren Zuhörern aber auch ihren Gästen einen interessanten und intimen Einblick in die individuelle Persönlichkeit. Auch die Möbelstücke von denen man sich einfach nicht trennen kann erzählen Geschichten – was wir am meisten schätzen, woher wir kommen oder wovon wir träumen oder in welcher Lebensphase wir uns gerade befinden. All das spiegelt sich in unseren Lebens(t)räumen wider.
Ein 15 Minuten unplugged Lifestyle Podcast, der es dem Zuhörer ermöglicht, auditiv bei seinen Gästen durchs Schlüsselloch zu gucken.
podcast@stockmann3.com
www.stockmann3.com/podcast
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Eines können wir schon jetzt verraten: Bei dem berühmten Türsteher, Clubbesitzer und Künstler darf man normalerweise nicht nachhause kommen. Seine Dialoge finden oftmals an der Tür und in seinem Club der Georgia Bar statt, aber für uns hat er eine Ausnahme gemacht und lies uns in seine privaten vier Wände.
Eines können wir schon jetzt verraten: Die sympathische Unternehmerin braucht Ruhe im Kopf und deshalb ist ihr Zuhause besonders aufgeräumt und farblich harmonisch.
Sie reist beruflich sehr viel und daher sind die eigenen vier Wände ihr besonders wichtig.
Sie lebte viele Jahre in New York und ist nun in Hamburg Zuhause.
Eines können wir schon jetzt verraten: Der beliebte Börsenmoderator hat sein Fernsehstudio in seiner Traumwohnung inmitten des Zentrums von Berlin integriert und vor allem fehlt es dort nicht an Kunst. Er lebte in New York und London, aber ist mit Paris nie warm geworden.
Eines können wir schon jetzt verraten: Bei dem berühmten Strafverteidiger fühlt man sich wie in einer Bibliothek. Über den Dächern von Hamburg “wohnen” über 20.000 Bücher und nicht nur das: Auch eine besondere Kreditkarte von John F.Kennedy aus dem Jahr 1960, besondere Kunst und Sammelstücke sowie Bilder sind sehr untypisch.